Dienstag, 27. Dezember 2011

Dafuqqq.

Okay.
Ich weiß, was passieren wird, and I like it. Studium, Lotterleben, WG, Bonn. Wer hätte das gedacht.
Ich arbeite wie ein Tier und lerne, die Unabhängigkeit zu lieben - auf alle Arten: Meine Familie erweist sich mehr und mehr als Jauchegrube (trotz finanzieller Unterstützung), ich bin aus vollem Herzen Single (nee, laufen tut nix, und das ist momentan auch sehr gut so), trotzdem geht es mir gut wie selten zuvor. Ich freue mich auf die nächsten 3-5 Jahre, hab meine Familie so weit, dass sie mir mein Leben weitestgehend finanzieren wird, solange ich sie ansonsten in Ruhe lasse, hab den absoluten Swag trotz Singleseins und ein paar Weihnachtskilos... Was soll ich sagen?
It's feckin awesome.
Ich weiß auch nicht. Ich lasse einfach alles auf mich zukommen gerade, und das fühlt sich verdammt richtig an. Die Versäumnice oder Unglücksfälle, die ich bei meinen Lieben in letzter Zeit beobachten musste, haben mir noch einmal klargemacht, wie wichtig es ist, sein Leben so zu leben, wie man will. Und ich will meine 20er ausnutzen, ich will die Chance nutzen noch zu studieren, mich noch nicht festlegen zu müssen. Ich will vielleicht die Chance nutzen, nochmal rumzuhuren, peinlich zu sein, Dummheiten zu machen und mich einfach auszuprobieren. Und dabei interessiert es mich überhaupt nicht, was andere von mir denken, und GOTT, was ist das eine Erleichterung.
Ein gutes halbes Jahr habe ich jetzt auch nur für die Musik Zeit... Ich weiß nicht, wie es besser sein könnte. I do whatever the fuck I want and HELL NO I won't ever grow up.

Buntes, Klares, Grünes, Rotes Leben. Danke.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen