Mittwoch, 26. Oktober 2011

so gut.

http://youtu.be/6YNciq0br74

und ansonsten? glück, irgendwie. große zufriedenheit und ruhe, obwohl es ganz anders sein müsste. klar vermisse ich diese gewisse nähe, aber ich hab so unendlich viel gerade. ach.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Manchmal ist meine Mutter wirklich witzig.

Moi: "ich freu mich so herb auf die nächsten wochen... erst hof, dann hagen, dann der dreh, und die larp... oh mansen."
She: "Tja, bevor der Ernst des Lebens anfängt..."
Moi: "das ist mein ernst des lebens."
She: "Wenn du meinst..."
Moi: "nein, wirklich. ich mach mir die welt, widde widde wie sie mir gefällt. ich weigere mich einfach zu glauben, dass der alltag so grau und trist sein muss."
She: *bitchy* "Dann hoffe ich mal, dass du glücklich wirst. Zumindest glücklicher als deine Eltern mit ihrem grauen und tristen Alltag, nicht wahr?"
Moi: "Ehm. Es geht nicht immer um euch?"
Manche Leute, ne?

Aber who cares. Sie haben ja heut nochmal deutlich gemacht, dass sie ab Januar nicht mehr für mich zuständig sind, von daher...
Nein, ehrlich. Das kann mir grad nicht die Laune vermiesen.
Hof wird so gut, das reinste Klassenfahrt-Feeling, plus Alkohol en masse und ein paar Drogen sicher auch, yay. Wer weiß, was sonst noch geht. Ich hab meine asoziale "Fürallesoffen"-Phase, von daher.
Danach Hagen, modden was das Zeug hält, hab heut nochmal Klamotten gekauft für die Larp.
Dreh mit einem sehr talentierten Menschen am Mittwoch, worauf ich mich sehr freue. Kann meine neu gewonnene Spielfreude und Großartigkeit erneut unter Beweis stellen, yay!
Und die Larp natürlich. Der gute Stützpunkt5. Eine Metall-ummantelte Hütte, eine Anlage, Russendisko und Honigwodka sowie ein extrem heißes Kostüm werden mir einen großartigen Abend bescheren. Natürlich auch die Leute, die da sind: Massel, Feli, Matze, Jeannine, Juri, Holm und Schraube. Ha. Und sicher wird auch Svetlana da sein. Ha. Ha. Ha.

Wie gesagt: Ich mach mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt. Like a boss.

Montag, 24. Oktober 2011

Achduheiligescheiße.
Summa cum fucking laude!

Ist zumindest die Übersetzung dessen, was mir gesagt wurde. Haaaaa.
Und Hagen aka "Should I give up or should I just keep chasing pavements?" war auch gut. Nicht im Sinne von "We could have had it all", sondern eher von "Nevermind, I'll find someone like you".
Dinge sind klar jetzt. Nicht durch ein Gespräch, sondern durch eine Entscheidung meinerseits. Ist zwar nicht direkt angenehm, aber das Herz reißt es mir auch nicht raus.
Ich werd wohl noch etwas warten müssen, auf someone like you, aber es wird passieren. Naaaaaaaaja.

Larp wird wichtig! Das ist wirklich ein Hobby, das mir gut tut. Klar, Musik bleibt die Nummer eins, aber das tolle an Larp ist, dass es so zeitintensiv ist, sprich man hat wirklich etwas zu tun. Langeweile ist nicht wirklich drin, da immer etwas zu modden oder nähen oder erfinden ist. So etwas hat mir irgendwie gefehlt.

Demobandszenen nehmen auch Form an, worauf ich mich mehr als freue. Mein Dozent, mit dem ich diese drehen werde, sagte, ich hätte ihn am Freitag mit meinem Spiel sehr berührt. Und er ist einer der wenigen Menschen, die ich herb respektiere und deren Meinung mir richtig viel bedeutet.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Und ich werde ihnen zeigen, wer die "Resident Bitch" ist.
Ich bin gespannt auf die dummen Gesichter.
Abschlussprüfung, und ich zweifel nicht an mir.
Heureka!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Da les ich gerade: 3 Monate nach dem Tod seiner Tochter fährt Mitch Winehouse jetzt wieder Taxi. Und ich überlege...
Vor 3 Monaten also starb Amy. Das kommt mir viel länger vor.

Es sind in den letzten Jahren einige Musiker gestorben, deren Texte und Noten mir viel bedeutet haben, unter anderem Elliott Smith, Casey Calvert und ja, Amy.
Das Ding ist nur... Mit Amy's Tod verbinde ich ein bestimmtes Wochenende - Ruhr Reggae. Und das hat mein Leben so fundamental verändert, und seitdem ist wirklich alles anders, sodass ihr Tod sehr weit weg scheint, zeitlich gesehen.
Das heißt auch, seit 3 Monaten 'lebe' ich in Hagen, bin dort glücklich, entspannt, der Mensch, der ich sein will. Auch sonst gelingt mir das meist. Was eine mehr als schöne Veränderung zum vorherigen Zustand ist. (Viel Glück für die Prüfung hab ich trotzdem nicht bekommen, trotz Telefonat. Naaaja.)

In 2 Tagen habe ich Abschlussprüfung. Wow. Dann ist die Ausbildung offiziell vorbei. Klar, ich muss noch meine Diplomarbeit schreiben und Demobandszenen drehen, aber darauf freue ich mich und es ist nicht so, als würde ich dabei noch viel lernen. Die Ausbildung ist vorbei. Merkwürdiges Gefühl.

In etwa einer Woche fahre ich nach Hof. 4 Tage Fressen und Saufen, anders kann man es wohl nicht nennen. Ich freu mich drauf.

Und jetzt weiß ich nicht mehr. Ich versuche, mich abzulenken und Positives zu sehen, und ja, das funktioniert auch, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Darüber hinaus bin ich wütend und enttäuscht und traurig, dass meine Gefühle, die sich, ja, das erste Mal seit ca 4 Jahren etwas getraut haben, nicht nur nicht erwidert werden, sondern ähnlich meiner Träume diesbezüglich wie reife Trauben platzen. Vielleicht kann ich ja Wein draus machen.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Ich glaube es gibt zwei Probleme in meinem Leben.

Das ist erstens meine Realitätsfremdheit und zweitens meine große Liebe zur Projektion.
Was unmittelbar mit der Realitätsfremdheit zusammenhängt, keine Frage.

Ich bin jemand, der immer im "waswärewenn" lebt. Und Dinge, die noch garnicht richtig begonnen haben, bieten da natürlich immense Entfaltungsmöglichkeiten. Ja, ich spreche auch über Hagen, aber nicht nur.
Da gab es diesen einen Jungen, in den ich mich ungefähr einmal im Jahr wieder verliebe. Nein, gesehen oder gar kontaktiert habe ich ihn seit Jahren nicht. Aber das hält mich nicht davon ab, das bisschen, was wir hatten, zu idealisieren. Vor allem auch, weil ich es kaputtgemacht hatte, somit ja selbst den Fehler begangen hab, und hätte ich das nicht gemacht, wäre jetzt alles anders...
In der Tat. Mein Leben wäre nicht im entferntesten das, was es jetzt ist. Ob das gut oder schlecht wäre, keine Ahnung. Wissen will ich das auch nicht.

Übrigens der gleiche Gedanke, der dieser Stimme in meinem Hinterkopf zugrunde liegt, die mich so lang angebrüllt hat. Was wäre wenn... Wäre nicht alles besser, wenn du noch 5kg... Oder diesen Teller Pasta...
Nein, wäre es natürlich nicht. Wenigstens habe ich mittlerweile begriffen, dass eine andere Zahl auf der Waage aus dir keinen anderen Menschen macht. Trotzdem lässt es sich nicht völlig ablegen und ein bisschen hüpft mein Herz immernoch, wenn ich abgenommen hab. Aber es ist im Rahmen.

Und was wäre, wenn meine Eltern wirklich so wären, wie ich es mir wünsche, wie mir all meine Freunde wünschen, denen ich kleine Snippets aus unserem Familienalltag in meinem Gesicht zeige? Wenn sie wärmer wären, verständnisvoller, mehr Eltern und Beschützer als Kritiker und Lehrer? Ja, vielleicht wäre ich dann nicht schon so bitter, manchmal, und vielleicht gäbe es weniger Fotos aus den letzten Jahren, auf denen ich tot bin. Vielleicht wäre ich nicht so viel oder viel mehr. Aber das kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Aber was wäre jetzt tatsächlich wenn, ja wenn Hagen wider Erwarten funktionierte? Der Umzug steht, wenn auch nur in meinem Kopf, aber ja. Das will ich tun. Lehre ebenfalls. Und die Menschen, die mitkommen oder auch schon da sind, die werden sich so schnell auch nicht ändern. Aber was wäre, wenn Hagen funktioniert? Wäre ich dann vollkommen, oder wäre mein Leben es, oder zumindest besser? Ich weiß nicht. Ich fühl mich ja auch so meist ziemlich gut, recently. Wäre es nicht viel mehr so, dass es allem ein wenig den Zauber nehmen würde?
Denn dann gäb's kein "waswärewenn" mehr. Dann gäb's nurnoch "ist".

And we build up castles in the sky and in the sand
Design our own world that nobody understands
I found myself alive in the palm of your hand
As long as we are flyin’ all this world ain’t got no end

Und ich fliege einfach so verdammt gern.
Umph.

Ich bin unglaublich im Arsch grad, anstrengender Tag. Viel gearbeitet. Auch positiv, aber echt anstrengend.
Sonntag in Hagen war unfassbar nice, richtig gute Musik gemacht.
Der Rest war... Naja. Wie nicht anders zu erwarten.

Gestern dann mit einem Bro viel gelacht, danach mit den Klassenweiberns+Anhang nen Film geguckt und, ja, gesoffen. Hab mich mal wieder zum Obst gemacht, aber das war's wert.

Wollte grad mit Hagen korrespondieren, aber mysteriöserweise scheint ein Funkloch auf Hagen gefallen zu sein. Im Sinne von: Verbindung plötzlich weg und jetzt Mailbox. Naaaaaja.

Trotzdem:
3 Mal geweint heute. 3 Mal vor Freude. Richtich ekelhaf. Und ja, das 't' fehlt absichtlich, siehe Erdbeerkäse.

Freitag, 14. Oktober 2011

Viel neu, oh ja!

Kopf ist wieder klar, Herz auch irgendwie.
Viel gemacht mit großartigen Menschen, viel Musik gemacht und gehört.
Sonntag dann Hagen und ein paar Tracks auf dem Album eines sehr talentierten Menschen begleiten dürfen, großer Spaß ist das. Ich freu mich wie'n schimmeliges Schnitzelchen.
Einladung zum Frühstück bekommen.
Was hält man jetzt davon? Ist das vielleicht nen Rettungsboot - oder nur der Ast nach dem ich greif? Vermutlich eher letzteres. Mag nicht drüber nachdenken, muss irgendwie... Ja. Klar bleiben, verdammt.

Ach. Verwirrung 2.0 am Start.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Heute ist ein okayener Tag, denke ich.

Nacht war etwas unangenehm (merkwürdig, wenn man bedenkt dass ich knapp 48h nichts gegessen und auch nichts nonalkoholisches getrunken hatte), aber ich bau mir grad ne neue Playlist fürs Auto, und nachher treff ich mich mit einem sehr coolen, verrückten Mädchen, das mir früher sehr ähnlich war. Vielleicht immer noch ist, wär schön.

Nachher mit Scarface-Katze zum Arzt... Mach mir doch ziemlich Sorgen mittlerweile. Das Tier ist zwar 'erst' 13, aber leider heillos überzüchtet. Wenn die nicht wieder auf den Damm kommt, garantiere ich für nichts. Entweder mach ich dann was richtig dämliches oder ich hau komplett ab, von wegen Surfschule in der Karibik, weil ich ja so gut surfen kann. Naja. Warten wir erstmal ab.

Montag, 10. Oktober 2011

Ha.
Ha ha. Ha.

Or... Maybe you'd like a tease. You know, I could bring you to the brink of orgasm without ever letting you come. - I feel like we've done that.

Californication ist ja mal echt nice.
So, jetzt diskutieren wir weiter.
Ich hab meinen Kaffee getrunken, beruhigt hab ich mich jetzt nicht.

Kein Bock auf diesen Emo-Trip hier. Bin unglaublich abgefuckt, werde das ganze aber als Chance nutzen, meine rationelle Gehirnhälfte wieder zum Einsatz zu bringen und mich generell etwas intelligenter zu verhalten.
Hier "Colorblind" und fününüh is nich mehr. Das hab ich hinter mir, been there, done that, thank you very much. Ich bin 22 verdammt, da sollte ich mich einfach nicht so hängen lassen. Weiter bringt mich das nämlich nicht.

Freitag bin ich zwar wieder in Hagen, aber um mit einem Cousin von da nen Track aufzunehmen. Ich werd mich da mal ganz neutral verhalten, mal sehen, was so von ihm kommt.

Trotzdem bin ich immernoch ne dumme Planschkuh, die sich nachher sicher ne Flasche Wein reinstellen wird. Aber lieber das als ein Ausraster im good-old-times-Style.
Die Gitarre war überraschend hilfreich, by the way. Ist doch immer so: Du bist immer dann am besten wenn's dir eigentlich egal ist bzw wenn's dir so richtig dreckig geht. Na immerhin.
Bisschen wasted muss ja sein.

Musikalisch läuft das bei mir immer mehr in sone Phillip Poisel/Nosliw-Richtung, irgendwie... Bin mir da noch nich so einig mit mir selbst, aber das lässt sich sicher irgendwie vereinen. Überraschenderweise sind meine deutschen Texte nicht halb so pathetisch wie der englische Stuff, sondern irgendwie ganz lässig. Ich hab ja immernoch diesen dämlichen Traum irgendwann auf so ner dicken Festivalbühne zu stehen. Nur als ich das letzte Mal dachte, dass etwas mein Traum ist (bzw die letzten beiden Male, fällt mir grad auf, Schauspiel und Monsieur respektive), bin ich damit ganz gut auf's Maul gebatzt. Also erstmal lay low, sweet chariot.

So, Frau S. legt sich jetzt einen Film rein und wird sicher auch in naher Zukunft den Wein öffnen, oh ja, ganz hardcore und ungezogen. Essen wird sie vermutlich nichts. Ein gutes muss die Sache ja hagen eeeeehm haben. Ha. Ha. Ha.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Ich blöde, dumme, verschissene Planschkuh.

Hauptsache ich krieg das eine Mal wo es drauf ankommt die scheiß Zähne nich auseinander.
Kommt vermutlich daher, dass ich
a) eine blöde, dumme, verschissene Planschkuh bin und
b) keine Lust hab, auf Dinge zu warten, die eh nicht eintreffen werden.

Ich möchte nicht viel mehr sagen, außer, dass ich mich grad nich so mag, und dass jetzt die Gitarre und das Bier dran glauben müssen. Und dass ich dringend anfangen sollte, diesen lustigen kleinen Schutzwall wieder aufzubauen oder mich in den emotionalen Limbus zu befördern, denn alles andere hat ja offensichtlich verheerende Konsequenzen. VERFICKT NOCH EINS.

Freitag, 7. Oktober 2011

Die Aufregung steigt. Goddammit, meine systolische Kurve gleicht vermutlich einem Picasso.

Pro - Vorzuschlagen, meine Zahnbürste da zu lassen.
Contra - Zu sagen ich sei seine Schwester, auch wenn es IT war.
Pro - Ich gehöre zum engen Kreis, O-Ton.
Contra - Wiederwilliger Anruf/extrem knappe Sms.
Pro - Imploding stomachs.
Contra - Not reacting to them.
Pro - Den Arm nicht weg zu ziehen.
Contra - Permanent zu allen so nett zu sein, dass ich keine Ahnung hab, woran ich bin.
Pro - Mir die Kette zu schenken und sich wie Bolle über die Munta zu freuen.
Contra - Ich.

Verdammichnocheins.
Ist das erste Mal, dass ich meine Mechanismen nicht benutze in so einer verzwickten Situation. Was mich einerseits irgendwie stolz macht, aber die Situation und deren Klärung andererseits leider nicht einfacher. Naja, werd ich mich wohl dran gewöhnen müssen, irgendwie.
Trotzdem wasted.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

DINGDINGDINGDING.

Butter mit gefillte Fisch ist für morgen oder übermorgen bestellt.
Verfickter Dreck. Um mal einen der Bros zu zitieren... Würde ja theoretisch der Welt gern einen entspannten Fickfinger zeigen, aber das ist grad etwas schwer.
Ich bin einfach so wahnsinnig verunsichert... Und das will ich nicht mal sein.
Ich möchte gern dieses coole, entspannte, begehrenswerte Mädchen sein, und nicht diese hyperaktive, laute Klette. Verdammt. Wasted sag ich nur.
Immerhin krieg ich morgen sicher wieder Drogen zum Konsum gereicht, was die Sache halbwegs erträglich machen wird, egal wie's läuft.

Die Regierung stresst rum wegen Zukunft. Muss das zwar wirklich mal sortieren, aber FOR FUCK'S SAKE. Ist meine Sache.

Arbeit gleicht momentan Stasi. Uncool.
Und so wenig zu tun haben wie momentan ist auch nicht das allerbeste für mich.
Also: Sport. Vielleicht. Bisschen Gewichte unso, denn, Gott bewahren, Ausdauer werd ich wohl niemals für mich entdecken.

But you tear and tear your hair from roots
Of that same head you have twice removed now
A lock of hair you said would prove
Our love would never die
Well ha ha ha

Großartiger Song. Hatte ihn lang vergessen.

Dienstag, 4. Oktober 2011

1. Die Sache mit den Eltern hat sich nicht wirklich geklärt, aber es herrscht Waffenstillstand. Muttern will nachher mit mir kochen. Soso.

2. Ich bin endgültig zum Nerd-tum konvertiert und bin jetzt Endzeit-Larper. Na hallellujah. Habe mir eine kleine, quietschbunter NERF-gun bestellt, an der ich am Wochenende rumbasteln werd. In Hagen.
Auch schmiere ich Klamotten mit Motorenöl und Acrylfarbe ein und flemme sie an und finde das dann gut.
Haben letztes Wochenende mit ein paar Leuten eine demenstprechende Veranstaltung besucht und bleibenden Eindruck hinterlassen. War wunderschön, hätte ihn nicht jemand gefragt, ob ich ihm gehöre, und hätte er nicht daraufhin gesagt "Njet, njet, ist mein Schwester". Naja. War ja immerhin IT.
Was mich zu...

3. führt.
Am Wochenende will ich Butter bei die gefillte Fisch. Entspanntheit ist schön und gut, aber das hält doch kein Mensch aus. Kann mir keiner erzählen.
Ist ja immerhin so, dass er nachts den Arm um mich legt und den auch nicht wegnimmt, wenn Menschen das sehen.
Und ist ja immerhin so, dass es mal wieder den ein oder anderen Moment gab, diesen Moment, in dem dein Magen implodiert und du die Augen schließen und fallen möchtest, aber du tust es nicht. Weil du ein verdammtes Idiotenblag ohne Cojones bist.

4. Habe mich letzte Woche mit einer lang verloren geglaubten Freundin wiedergetroffen. Und hatte eine ziemlich gute Zeit.
Es wird sicherlich weiterhin so sein, dass meine Bros und ehrlich gesagt momentan auch meine zwei Kommilitoninnen meine Familie sind, aber vielleicht hab ich eine entfernte Cousine wiedergetroffen.

Und nun entschuldigt bitte. Das Motorenöl wartet.